Eine Geschichte aus dem wahren Leben in drei Teilen

Teil 1:
McMoney macht sich auf den Weg…  

Der Tag, an dem alles begann, ist McMoney nur zu gut in der Erinnerung. „Ich trage mich mit dem Gedanken zu kündigen“, sagte sein langjährig vertrauter Mitarbeiter GoFuture. McMoney konnte es nicht fassen. „Verstehe es nicht falsch und nimm es nicht persönlich,“ erläuterte GoFuture seine Ankündigung. „Aber wir sind hier echt nicht mehr zeitgemäß. So arbeitet man heutzutage einfach nicht mehr.“
McMoney wusste: GoFuture hatte nicht unrecht. Das kleine, renommierte Unternehmen war im Markt gut positioniert, bot ein zeitgemäßes Portfolio an und genoss bei seinen Kunden ein hohes Maß an Vertrauen. Aber hinter den Kulissen war so Manches nicht mehr auf dem neuesten Stand.
In den Medien sorgte das Thema Digitalisierung nahezu täglich für Schlagzeilen: Wie die neue Technik die Arbeitswelt verändern würde. Welche Chancen sich auch für Kleinunternehmen daraus ergäben. Auch sein E-Mail-Posteingang erinnerte ihn täglich daran, dass die Welt da draußen sich unaufhaltsam veränderte: Angebote von IT-Firmen und Consultants zu Cloud Computing, Internet-Telefonie, mobile work places… Wo sollte er ansetzen? Brauchte er das wirklich? Bisher hatte er die Infos als unerwünschte Werbung immer weggeklickt. Es gab im Tagesgeschäft Wichtigeres zu tun. Mit der Digitalisierung würde er sich beizeiten beschäftigen. Doch nun war McMoney schlagartig klar, dass er nicht länger warten konnte. Bislang war sein Unternehmen war dem Wettbewerb eine Nasenlänge voraus gewesen, es war in der Branche als attraktiver Arbeitgeber bekannt. Dass dies bald der Vergangenheit angehören könnte hatte ihm sein Mitarbeiter soeben unmissverständlich klar gemacht. Aber vielleicht war es noch nicht zu spät.
„Und was würdest du an meiner Stelle tun?“ fragte er daher seinen Mitarbeiter.

Von der Zukunftsangst zur Zukunftsvision

Im Gespräch mit GoFuture stellte sich heraus, dass dieser sich im Gegensatz zu McMoney eingehend mit den möglichen Auswirkungen der Digitalisierung auf die Finanzdienstleister beschäftigt hatte. GoFuture sah vor allem das Potenzial darin: Zeitersparnis und Kostenreduktion bei gleichzeitigem technischem Fortschritt und einer größtmöglichen Datensicherheit sowie – nicht zuletzt – die Möglichkeit für die Beschäftigten, mobil und flexibel zu arbeiten. Klang prima! So, wie GoFuture die Zukunft des Unternehmens skizzierte, schien die Digitalisierung McMoney genau das zu bieten, was sein Unternehmen nach vorne bringt. Wie hatte er so lange daran vorbeisehen können? Sein unternehmerischer Geist war entflammt. Doch auch der Bedenkenträger in ihm meldete sich: War das nicht riskant? Und würden sich die Investitionen je amortisieren? Auf diese Fragen konnte GoFuture ihm natürlich keine verbindlichen Antworten geben. Gemeinsam vereinbarten sie daher, sich von einem branchenerfahrenen IT-Dienstleister beraten zu lassen. Sie nahmen Kontakt auf mit der SMEA IT Services GmbH.

Aufbruch in die Arbeitswelt 4.0

Dem ersten Kontakt sah McMoney durchaus skeptisch entgegen. „Da kommt bestimmt irgend so ein Verkäufer, der mich volltextet;“ befürchtete er. „Hauptsache, er kann mir irgendetwas verkaufen.“ Doch dieses Vorurteil bestätigte sich glücklicherweise nicht. Statt des SMEA-Beraters war es in erster Linie McMoney, der redete: von der Abhängigkeit seines gesamten Geschäftsablaufs von der IT, von den Schwierigkeiten, die es immer wieder bedeutete, die IT-Infrastruktur in puncto Hard- und Software auf einem angemessenen Stand zu halten. Wie viel Zeit und Energie dies band und wie fehleranfällig das Ganze dennoch war. Der SMEA-Berater EdVice verstand seine Situation nur zu gut. „Damit sind Sie nicht allein,“ sagte er. „Die Menge an Daten, die täglich verarbeitet und gesichert werden müssen, nimmt kontinuierlich zu. Damit die Infrastruktur an die stetig steigenden Anforderungen angepasst werden, sind laufend technische Neuerungen und Investitionen erforderlich. Insbesondere kleinere Unternehmen sind oft nicht in der Lage, mit dem Tempo schrittzuhalten. Daher empfehlen wir Ihnen Cloud-Computing. Haben Sie dies schon einmal in Erwägung gezogen?“ „Meine vertraulichen Daten in einer Cloud? Wo jeder, der ein bisschen Ahnung hat, rankommt? Nein danke, da habe ich meine Daten lieber unter meinem eigenen Dach auf einem eigenen Server.“ 

McMoney traut sich in die Cloud

Die durchaus berechtigten Befürchtungen hinsichtlich der Gefahren beim Einsatz von Cloud-Infrastrukturen trafen EdVice nicht unvorbereitet. Er erläuterte McMoney das Cloud Computing-Konzept von SMEA. „SMEA betreibt in Rostock ein eigenes Rechenzentrum. Hier könnten wir für Ihr Unternehmen eine eigene virtuelle Umgebung aufbauen. Dies ist praktisch eine geschützte Privatsphäre für Ihre Daten. Ihre IT-Infrastruktur halten wir dort stets auf dem neuesten Stand und gewähren für Ihre Daten den aktuellen Sicherheitsstandard. Sie selbst müssen sich um Hard- und Software nicht mehr kümmern. Ihre Mitarbeiter und Sie können sich ganz auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren.“ „Können wir uns das denn leisten?“ fragt McMoney. Die Antwort von EdVice überraschte ihn: Die Größenordnung, in der sich die Kosten für en Cloud Computing bei vergleichbaren Unternehmen bewegten, entsprachen in etwas dem Budget, das er für EDV-Investitionen und-Wartung durchschnittlich sowieso jedes Jahr ausgab. „Als Cloud-Anbieter kann SMEA natürlich Ressourcen bündeln und neueste Technologien zu attraktiven Konditionen zur Verfügung stellen“, erläuterte EdVice. „Wir werden sicherlich eine passgenaue Lösung für Ihr Haus finden. Wir haben bereits Lösungen für Codie, Keasy, Salia und andere Anwendungen realisiert. Vielleicht wollen Sie das Ganze mal live erleben?“

Fortsetzung folgt…



Stichwörter: ,