[vc_row 0=““][vc_column 0=““][vc_column_text 0=““]Ist Digital nicht ein Buzzwort?

Nein, auf keinen Fall! In der IT-Dienstleistungswelt finden sich immer wieder viele neue Anglizismen im IT Slang, die scheinbar ansprechender sind, die meisten von diesen stehen jedoch nicht für eine erfolgreiche Erbringung von Dienstleistungen im Bereich der Informationstechnologie.

Die zur Zeit am häufigsten verwendeten Wörter sind Cloud, All-IP, Agile, DevOps, Social Engineering, Crowd Sourcing und Digital. Im Allgemeinen ist Digital der stabilste Zustand der IT (Infrastruktur + Services + Prozesse) nach Cloud. Cloud-Technologien sind noch in der Entwicklung und tragen vor allem zu einer schnellen Entwicklung von mobilen Szenarien bei, welche in immer kürzeren Zeitspannen ausgeliefert werden müssen. Mobilität erfordert Benutzerfreundlichkeit, Leistung und Zugriff auf alle Unternehmensanwendungen, während die Anwender unterwegs sind.

Diese Parameter definieren den zukünftigen Zustand der IT-Infrastruktur und der zugehörigen Dienste für jedes Unternehmen.

Die Koexistenz von mobilen und festen Arbeitsplätzen verlangen nach einer Transformation von:

  • Benutzerprofilierung (basierend auf Netzwerk, Standort, Gerät und Art der Verbindung)
  • Internetzugang
  • Datensicherheit
  • Gesicherter Anwendungsbereitstellung
  • Steuerung und Bereitstellung von Orchestrierung und Automatisierung
  • Rechtsfragen

Um mit all diesen Themen eine Dienstleistungs-Organisation zu beschäftigen, muss sich die Transformation auf Menschen, Prozesse und Technologie konzentrieren. Es geht um den Arbeitsplatz der Zukunft. Mit der gewonnenen Erfahrung können Kunden weitere Dienstleistungen angeboten werden.

Digital umfasst grundsätzlich die meisten Technologien und moderne Wege der Bereitstellung der Dienstleistungen, die anfangs erwähnt wurden. Es ist eine Verschmelzung von:

Cloud (Private, Public, Hybrid) mit Orchestrierungsschicht (ermöglicht IaaS, PaaS, SaaS, DaaS und andere Angebote von Konnektivität und Support-Optionen)

All-IP beinhaltet die komplette Umstellung der Telefonie vom Provider bis zum Endgerät auf neue Technologien. Hier fliessen weitere Technologien wie UMS, UC, CTI Click-to-Dial, Fax, Voicemail, ACD und mehr ein.

Social Engineering (sammelt Nutzerverhalten und bedient sich weiterer Analysemethoden, um Dienstleistungen mit erhöhter Effizienz und Qualität zu bieten)

Crowd Sourcing (ermöglicht eine effiziente technische Hilfe, sei es für einen Entwickler oder einen IT Service. Die Mitarbeiter sind über soziale Plattformen vernetzt, um kontextbasierte Hilfe zu ermöglichen. Dies verbessert die Zusammenarbeit und letzendlich die Innovation)

DevOps (Technologien wie CHEF, Docker, Icinga, ELK und viele andere verändern die Art und Weise, wie IT-Infrastruktur und Anwendungensmanagement, Monitoring und andere wichtige Services ausgeliefert werden. Die meisten von diesen Technologien basieren auf Open Source, was ein weiterer wichtiger Vorteil für Unternehmen ist.)

Diese Module ermöglichen die IT-Organisation von morgen und helfen Unternehmen, die Next Generation Dienste zu liefern.

Das Wort „Digital“ wird noch sehr lange neue Technologien der Informationstechnologie absorbieren und bestimmen, wie sie ausgeliefert werden müssen, ob IoT, Smart Campus, Mobility, Userexperience …

Mit anderen Worten: Digitale Kompetenz wird immer wichtiger. Wir sind Digital kompetent.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]