Eine Geschichte aus dem wahren Leben in drei Teilen (Letzter Teil)


Gerade mal ein halbes Jahr ist es her, dass der renommierte Finanzmakler McMoney mit seinem Unternehmen den Aufbruch in die Arbeitswelt 4.0 gewagt hat. Dies geschah mehr oder weniger gezwungenermaßen, da sein langjähriger Mitarbeiter GoFuture ihm unmissverständlich zu verstehen gegeben hatte, dass er plane, das Unternehmen zu verlassen, weil es technisch so hinterherhinke. Die Kunden würden ihn schon darauf ansprechen… Was blieb McMoney also übrig? Er tat letztendlich das, was – wie er eigentlich wusste – schon längst überfällig war: Er leitete einen umfänglichen digitalen Transformationsprozess ein. Und erstaunlicher-weise blieben alle erwarteten Katastrophen aus. Sein Geschäft lief weiter wie bisher, nur besser.
Als ihn neulich an seinem Unternehmerstammtisch jemand darauf ansprach und fragte: „Wie läuft es denn jetzt so bei dir?“ grinste McMoney ihn an und antwortete:

Stell dir vor, du machst Urlaub und keiner deiner Mitarbeiter ruft an!

So war es tatsächlich gewesen. Das Handy blieb stumm. Er konnte es kaum glauben… Keine „Wir-haben-kein-Internet“-Klagen, „Der-Datensatz- ist-weg“-Beschwerden oder sonstigen Störungen? Er selbst war es schließlich gewesen, der mehrmals nachfragte, ob auch wirklich alles in Ordnung sei. „Habe ich dir doch gleich gesagt,“ amüsierte sich GoFuture über McMoneys Besorgnis. „Wir arbeiten mit dem neuen System deutlich besser: Es ist nicht nur komfortabler, sondern auch schneller, effektiver und kundenorientierter. Und vor allem läuft es stabil.“ Seit der Umstellung wird die komplette IT-Infrastruktur inklusive Telefonanlage im Rechenzentrum der Firma SMEA bereitgestellt. Und seitdem muss McMoney sich tatsächlich um nichts mehr kümmern.

Die gesamte Systempflege und -betreuung liegt bei SMEA

Wie lange hatte McMoney es sich und seinen Mitarbeitern unnötig schwer gemacht! Erst jetzt war ihm bewusst, welch einen Performanceverlust und Stimmungsverdruss die veraltete Technik verursacht hatte. Seine Mitarbeiter sind dankbar dafür, dass nun alles störungsfrei läuft – was doch eigentlich selbstverständlich sein sollte! Wenn es jetzt mal technische Probleme gibt, ist der Support von SMEA jederzeit kurzfristig zur Stelle. Auch die Kunden realisieren die Veränderung und zeigen sich erfreut über die reduzierten Bearbeitungszeiten. Kurzum: Alle sind happy und McMoney ganz besonders: Denn auch durch die Controlling-Brille betrachtet, stellt sich der Einstieg in den digitalen Transformationsprozess durchaus positiv dar.
Was McMoney aber auch deutlich geworden ist: Die größte Transformation hat er selbst durchlaufen.

Vom Digital-Skeptiker zum Influencer

McMoney erinnert sich nur zu gut an sein Zaudern. Als solider Finanzmakler war er ein großer Bedenkenträger gegenüber der modernen digitalen Welt, die er nicht wirklich verstand und deren Chancen und Risiken er nicht einschätzen konnte. Deshalb hat er großes Verständnis für all seine Kollegen in der Branche, die den Sprung in die Arbeitswelt 4.0 noch nicht gewagt haben. Ihnen möchte er Mut machen. Deshalb erzählt McMoney nun seine Geschichte. Auf Tagungen, in Fachforen und – was er sich noch vor Kurzem niemals hätte vorstellen können – in einem Podcast. Letzteres auf Initiative seines IT-Beraters EdVice von SMEA. EdVice hat ihn und sein Unternehmen von Anfang an im digitalen Transformationsprozess begleitet. McMoney ist ihm aufrichtig dankbar „SMEA, und hier insbesondere EdVice, hat uns Zugang zu einer Welt eröffnet, in die wir uns allein nicht hineingetraut haben. Da SMEA über Expertise in der Finanzdienstleistungsbranche verfügt, hatten wir das erforderliche Vertrauen, diesen Weg gemeinsam zu gehen. Und haben einen verlässlichen Partner gefunden. Danke dafür, EdVice.“
Vielleicht möchten auch Sie das Team von SMEA einmal persönlich kennen lernen?

SMEA live: Cloud Computing, Internet-Telefonie und mehr
auf der DKM vom 22.10. – 24.10.2019, Halle 4, am Stand von KEASY (E01)