Die gestern angefangene Geschichte geht weiter. Finden Sie heraus, warum es der richtige Schritt war in Richtung Digitalisierung zu gehen, es handelt sich hierbei um keine Fiktion, sondern um eine Geschichte aus dem wahren Leben in drei Teilen.

Sollten Sie Teil 1 noch nicht kennen, lesen Sie hier.

Was bisher geschah:
Schneller als gedacht, hat sich der notorische Digital-Skeptiker McMoney mit seiner gesamten IT-Infrastruktur in der Cloud wiedergefunden. Die Aktion nahm ihren Anfang damit, dass sein langjährige Mitarbeiter GoFuture ihm geradeheraus gesagt hatte, dass er plane, das Unternehmen zu verlassen, weil es technisch so hinterherhinke. Von akutem Handlungsbedarf getrieben – denn GoFuture wollte er keinesfalls verlieren – sagte McMoney zu, professionelle Beratung einzuholen. So kamen sie mit EdVice, einem Mitarbeiter des auf die Finanzbranche spezialisierten IT-Dienstleisters SMEA, in Kontakt. 14 Tage nach dem ersten Gespräch mit EDVice war es soweit: McMoneys veraltete Hardware im Hause ist durch moderne Server im Rechenzentrum von SMEA ersetzt worden. Und unglaublicher Weise war die die gesamte Umstellung nahezu geräuschlos verlaufen. Für EdVice eine klare Sache: „Wir sind halt Spezialisten!“ Tatsächlich hatte kein Mitarbeiter über Umstellungsschwierigkeiten geklagt. Sie freuten sich, dass alles wie gewohnt lief, aber trotzdem irgendwie moderner war, und vor allem, dass nun auch mobiles Arbeiten möglich war, sei es von unterwegs oder aus dem Homeoffice. McMoney konnte es kam glauben, alle waren happy – und er ganz besonders: Er muss sich um nichts mehr kümmern! Die gesamte Systempflege und -betreuung lag bei SMEA.

Aber ausruhen konnte er sich auf diesem neuen technischen Stand seiner IT leider nicht. GoFuture, der ewige Innovations-Treiber, hatte ihn kürzlich auf seine charmante Art bereits auf die nächste Baustelle hingewiesen:

Telefonierst du noch oder kommunizierst du schon?

Dass die Telefonanlage des Unternehmens nicht mehr zeitgerecht war, darüber war sich McMoney durchaus im Klaren. Schon seit geraumer Zeit wies ihn sein Provider in regelmäßigen Abständen immer wieder darauf hin: Die  bestehenden Anschlüsse werden bald abgeschaltet. Aus McMoneys Sicht könnten dann, wenn es soweit war, doch einfach die Anschlüsse an den neuen Standard angepasst werden und fertig. „Eine moderne Telefonanlage kann aber viel mehr“, erläuterte ihm GoFuture zum wiederholten Male. „Wie arbeiten damit nicht nur komfortabler, sondern auch schneller, effektiver und kundenorientierter. Du wirst sehen, es ist wie mit der Serverumstellung. Nachher wirst du dich fragen, warum wir es nicht schon längst gemacht haben.“  Also zogen Sie EdVice zu Rate.

Die virtuelle Telefonanlage SMEA easyphone aus dem Hause STARFACE
„Virtuell heißt, die Hardware ist ausgelagert“, erklärte EdVice. „Die Telefonanlage läuft im Rechenzentrum von SMEA. Sie selbstmüssen sich um die technischen Anforderungen der Telefonanbieter dann nicht mehr kümmern.“ Das klang für McMoney in der Tat sehr verlockend. „Der wesentliche Mehrwert liegt jedoch darin, dass die Telefonanlage mit Ihren Kundendaten gekoppelt werden kann.,“ fuhr EdVice fort. „Das bedeutet in der Praxis: Wenn das Telefon klingelt, sehen Ihre Mitarbeiter auf dem Bildschirm sofort, wer anruft. Sie können gleich die Kundendaten einsehen und haben so eine optimale Gesprächsgrundlage.“ Darüber hinaus bestehe auch die  Möglichkeit, parallel zum Telefonat einen Kollegen über einen Chat etwas zu fragen. „Das ist klasse und richtig hilfreich,“ begeisterte sich GoFuture. „Man kann ja nicht immer jede Information jederzeit parat haben. Aber es ist natürlich prima, dem Kunden genau dieses Gefühl zu geben!“

„Mal ganz praktisch: Wie telefoniert man denn mit einem virtuelle Telefon?“ wollte McMoney wissen. „Telefonieren können die Mitarbeiter direkt aus der Anwendung heraus,“ erläuterte EdVice. „D.h. sie benötigen zum TeLefonieren eigentlich nur noch ein Headset. Aber auch ein Tischtelefon kann genutzt werden, ebenso lassen sich Smartphones oder DECT-Mobilgeräte als Endgeräte hinterlegen.“ Eine hohe Gesprächsqualität sei auf jeden Fall gewährleistet. „Und was viele Finanzmakler an unserer Anlage besonders schätzen: Mit SMEA easyphone können sie virtuelle Konferenzräume anlegen. D.h. teure Lösungen von Drittanbietern fallen weg.“ „Und man muss nie wieder suchen nach den Zugangsdaten für die Telefonkonferenz!“ freute sich McMoney. Er merkte, wie er sich langsam mit der Idee der virtuellen Telefonie anfreundete. EdVice lud ihn ein: „Vielleicht möchten Sie das Ganze selbst einmal ausprobieren und live  erleben?“

Fortsetzung folgt…



Stichwörter: , , , , , , , , , , ,